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FebBundesverband Druck
und Medien präsentiert
Branchenbericht 2015
Wie in jedem Jahr, hat der Bundesverbandes Druck und Medien (bvdm) auch 2015 seinen Branchenbericht vorgestellt. Zumindest im ersten Halbjahr wird dabei ein konjunktureller Rückgang verzeichnet.
Wie es bei Buchmarkt.de heißt, mussten Betriebe mit mehr als 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen realen Umsatzeinbruch um 2,2 Prozent hinnehmen. Entsprechende Rückgänge zeigten sich in allen Sparten, vor allem aber im Bereich Zeitungsdruck. Positive Zahlen kommen hingegen aus der Druck- und Medienvorstufe, die dem Trend trotzen und Zuwächse verzeichnen.
Bei den Druckereien mit 20 bis 50 Beschäftigten lag der Rückgang gegenüber dem Vorjahr bei 2,7 Prozent. Zudem sind die Druckmaschinen derzeit nur noch zu durchschnittlich 82,9 Prozent gegen 85 Prozent im Vorjahr ausgelastet. Seitens des bvdm werden nur wenig positive Signale gesehen, sodass das gesamte Jahr 2015 unter schwachen Vorzeichen steht.
Positiv ist hingegen das Finanzierungsklima in der Branche zu werten. Für 2016 werden eine Reihe von Investitionen der einzelnen Druckereien erwartet, die sich früher oder später sicher amortisieren werden. Fakt ist auch, dass sich die Druckleistung seit den 1990er Jahren um rund das Fünffache erhöht hat und auch in Zeiten der Digitalisierung mehr und mehr im Printbereich erzeugt wird. Laut Business-On wissen viele Unternehmen um die besondere Aussagekraft gedruckter Werbung und bleiben dem Medium weiterhin treu. Dadurch, dass Aufträge zunehmend digital abgewickelt werden können, ergeben sich sogar Chancen für die Unternehmen, die sich nicht den Trends verschließen.
Vor allem in der Druckveredelung und im Schaffen unverwechselbarer individueller Produkte wie Visitenkarten, Flyern oder Einladungskarten dürfte auch in den kommenden Jahren noch ein gutes Potenzial liegen.
Berlin, 10.02.2016
Bereitgestellt von X-Press - Ihrer günstigen Druckerei in Berlin Mitte-Tiergarten
Wie es bei Buchmarkt.de heißt, mussten Betriebe mit mehr als 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen realen Umsatzeinbruch um 2,2 Prozent hinnehmen. Entsprechende Rückgänge zeigten sich in allen Sparten, vor allem aber im Bereich Zeitungsdruck. Positive Zahlen kommen hingegen aus der Druck- und Medienvorstufe, die dem Trend trotzen und Zuwächse verzeichnen.
Bei den Druckereien mit 20 bis 50 Beschäftigten lag der Rückgang gegenüber dem Vorjahr bei 2,7 Prozent. Zudem sind die Druckmaschinen derzeit nur noch zu durchschnittlich 82,9 Prozent gegen 85 Prozent im Vorjahr ausgelastet. Seitens des bvdm werden nur wenig positive Signale gesehen, sodass das gesamte Jahr 2015 unter schwachen Vorzeichen steht.
Positiv ist hingegen das Finanzierungsklima in der Branche zu werten. Für 2016 werden eine Reihe von Investitionen der einzelnen Druckereien erwartet, die sich früher oder später sicher amortisieren werden. Fakt ist auch, dass sich die Druckleistung seit den 1990er Jahren um rund das Fünffache erhöht hat und auch in Zeiten der Digitalisierung mehr und mehr im Printbereich erzeugt wird. Laut Business-On wissen viele Unternehmen um die besondere Aussagekraft gedruckter Werbung und bleiben dem Medium weiterhin treu. Dadurch, dass Aufträge zunehmend digital abgewickelt werden können, ergeben sich sogar Chancen für die Unternehmen, die sich nicht den Trends verschließen.
Vor allem in der Druckveredelung und im Schaffen unverwechselbarer individueller Produkte wie Visitenkarten, Flyern oder Einladungskarten dürfte auch in den kommenden Jahren noch ein gutes Potenzial liegen.
Berlin, 10.02.2016
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