16
FebFlat Design 2.0
minimalistische Typographie
im Trend
Der heutige Trend zum Minimalismus wird oftmals unter dem Namen „Flat Design“ zusammengefasst. Es handelt sich jedoch vielmehr um das Anknüpfen an eine Tradition, die mit dem Bauhaus begonnen hat.
Bei Entwickler.de wird die spannende Geschichte des Flat Design 2.0 erzählt, wobei sowohl der Bauhaus-Stil eines Walter Gropius als auch die Anfänge des Swiss Design nicht unerwähnt bleiben. In der Schweiz wurde vor allem in puncto Typographie Bahnbrechendes geleistet, was sich unter anderem in der Entwicklung der berühmten Helvetica-Schrift widerspiegelt.
Unter typographischen Gesichtspunkten stehen Sans-Serif-Schriften und eine rasterförmige Anordnung im Vordergrund. Parallele Entwicklung zeigten sich in der Mitte des 20. Jahrhunderts in Kunst und Architektur, wobei hier der Begriff Minimalismus gewählt wurde.
Was seit 2010 als Flat Design bezeichnet wird, mag einerseits auf die Erfordernisse einer responsiven Gestaltung zurückzuführen sein. Andererseits werden jedoch viele Strömungen und Erkenntnisse aus früheren Jahren übernommen. Zudem handelt es sich beim Flat Design um eine Abkehr von der zuvor herrschenden Opulenz des Rich Designs, bei dem Typographien munter gemischt und sogar mit Schlagschatten oder Farbverläufen versehen wurden.
Da heutzutage jedoch viel für den digitalen Bereich produziert und dort mit hochauflösenden Bildschirmen gearbeitet wird, ist das Flat Design mit seinen hellen und leuchtenden Farben, der klaren und schnörkellosen Typographie und aussagekräftigen Icons genau die richtige Antwort. Zudem beschränken sich Gestalter meist auf eine einzige Schriftart und lassen lediglich Logos in anderen Schriftarten erscheinen.
Berlin, 16.02.2016
Bereitgestellt von X-Press - Ihrer günstigen Druckerei in Berlin Mitte-Tiergarten
Bei Entwickler.de wird die spannende Geschichte des Flat Design 2.0 erzählt, wobei sowohl der Bauhaus-Stil eines Walter Gropius als auch die Anfänge des Swiss Design nicht unerwähnt bleiben. In der Schweiz wurde vor allem in puncto Typographie Bahnbrechendes geleistet, was sich unter anderem in der Entwicklung der berühmten Helvetica-Schrift widerspiegelt.
Unter typographischen Gesichtspunkten stehen Sans-Serif-Schriften und eine rasterförmige Anordnung im Vordergrund. Parallele Entwicklung zeigten sich in der Mitte des 20. Jahrhunderts in Kunst und Architektur, wobei hier der Begriff Minimalismus gewählt wurde.
Was seit 2010 als Flat Design bezeichnet wird, mag einerseits auf die Erfordernisse einer responsiven Gestaltung zurückzuführen sein. Andererseits werden jedoch viele Strömungen und Erkenntnisse aus früheren Jahren übernommen. Zudem handelt es sich beim Flat Design um eine Abkehr von der zuvor herrschenden Opulenz des Rich Designs, bei dem Typographien munter gemischt und sogar mit Schlagschatten oder Farbverläufen versehen wurden.
Da heutzutage jedoch viel für den digitalen Bereich produziert und dort mit hochauflösenden Bildschirmen gearbeitet wird, ist das Flat Design mit seinen hellen und leuchtenden Farben, der klaren und schnörkellosen Typographie und aussagekräftigen Icons genau die richtige Antwort. Zudem beschränken sich Gestalter meist auf eine einzige Schriftart und lassen lediglich Logos in anderen Schriftarten erscheinen.
Berlin, 16.02.2016
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